Produktinformationen "GZ1 | EInführung in den Kommerz | aus der GZ-Seminar-Serie Kommerz für Einsteiger"
Liebe Leser.
Dieses Zoom-Seminar beschäftigt sich mit den Ursachen und dem grundsätzlichen Aufbau dieser rein kommerziellen Welt. Dabei spielen nicht nur die geschichtlichen Hintergründe eine Rolle, sondern auch das Verhalten von uns lebenden Menschen in diesem immer wiederkehrenden Zyklus aus Werden und Vergehen. Manche nennen es auch Reinkarnation.
Es besteht nicht die Absicht, uns in eine Schuldprojektion zu führen und uns dort zu belassen. In der Schuldprojektion gibt es keine Lösung. Denn die Projektion impliziert, dass die Lösung im Außen, bei anderen Menschen liegt. Und das ist so nicht korrekt. Es wäre für uns vorteilhafter zu erkennen, dass wir, aktuell noch größtenteils unwissend, die Motoren und der Antrieb dieses auf Angst basierenden kommerziellen Systems sind. Ohne unsere Ängste kann und wird dieses System nicht überleben.
Wie perfide die kommerziellen Strukturen sind, wird aus den kleinen Detail-Lösungen der Fiktion in diesem Buch verdeutlicht. Auch wird aufgezeigt, wie man uns, den lebenden Menschen, die Kontrolle über unser Leben entzogen hat. Dieses Seminar taucht in eine Welt ein, die schon seit sehr langer Zeit so besteht und von einigen wenigen, tatsächlich Mächtigen dieser Welt, immer wieder neu umgestaltet wird.
Diese Welt agiert nicht im Staatsrecht, sondern als eine umsatz- und gewinnorientierte Verwaltung. Im Vordergrund stehen Buchhaltung, Wertpapierhandel, Sicherheiten und Versicherungen, für alle Bereiche dieser Verwaltung.
Dies bestätigt bei genauerem Hinsehen, dass es sich eben nicht um staatliche Strukturen, sondern um kommerzielle Strukturen handelt. Unter diesem Aspekt werden alle Handlungen in der Fiktion logisch und nachvollziehbar, die sich uns bisher in dem uns vorgegaukelten „freiheitlichen, sozialen, demokratischen Rechtsstaat“ niemals erschlossen haben.
Verlassen wir diese Simulation eines Rechtsstaates und erkennen wir, was die Struktur tatsächlich ist:
Eine Firma, die mit unseren Werten (Ansprüchen an diese Welt und unsere Arbeitskraft) arbeitet und damit Umsatz und Gewinn erwirtschaftet. Das alles ist völlig wertfrei. Denn selbstverständlich ist es jedem freigestellt, ob wir das Geschäftsmodell einer kleinen monopolistischen Elite mitmachen oder nicht. Wir könnten auch die Verantwortung für unsere Leben wieder selbst übernehmen. Dann endet das Geschäftsmodell der „Verkäufer von Scheinsicherheiten“. Denn letztendlich nutzen die selbst ernannten Eliten unsere Werte und unsere Fähigkeiten der Wertschöpfung, um sich ohne eigenes Risiko selbst zu bereichern.
Nehmen wir die Emotionen heraus, tauchen wir in
DEREN Welt ein, erkennen wir deren Strukturen und lernen wir daraus. Nur wir selbst, jeder für sich, kann über die Selbstbestimmung und eine daraus resultiere Selbstverantwortung sein eigenes Universum ändern. Nach der Änderung des individuellen Universums treffen wir uns alle wieder, in einer neuen Welt, wo die Schöpfung wieder einen Wert hat.
Die Welt, die Erde genannt wird,
am 11. November des Jahres 2023
Ulrich, der Mann, der sich gabriel nennt