Produktinformationen "GZ5 | Schriftverkehr | aus der GZ-Seminar-Serie Kommerz für Einsteiger"
Liebe Leser.
Wir haben alle in der Schule gelernt wie wir falsch Briefe erstellen. Wir wurden dressiert, als Schuldner und Bittsteller aufzutreten. Es liegt an uns, aus diesem Schatten der Dressur herauszutreten und die Position einzunehmen, die uns allen zusteht. Nämlich Mitinhaber dieser Welt zu sein und mit unserem Reichtum dazu beizutragen, dass die Welt für alle schön wird.
Zu diesem Beitrag gehört auch das korrekte Auftreten in der Korrespondenz. Wer weiß schon, wie ein öffentlicher Brief korrekt und vorteilhaft geschrieben wird. Von privaten Briefen wissen wir normalerweise gar nichts. Die meisten lebenden Menschen wissen noch nicht einmal, dass es so etwas wie private Briefe überhaupt gibt, denn es ist für die Systembetreiber vorteilhafter, uns in dieser Unwissenheit zu belassen. Deshalb wird dieses Wissen auch nicht an „normalen“ Schulen gelehrt.
In diesem Buch werden auf der Basis kommerziellen Wissens, die Regeln in der Korrespondenz aufgezeigt, die man normalerweise nur in Elite-Universitäten lernt. Wir bewegen uns in Bereiche, die sich vielen noch nie erschlossen haben. Das Wissen wurde in einem Zeitraum von über fast 30 Jahren von Menschen in den USA und Deutschland zusammengetragen und wird hier nun öffentlich manifestiert. Deshalb danke ich den vielen Menschen, die dieses Wissen zusammengetragen haben, das uns nun in diesem Buch zur Verfügung steht.
Viele lebende Menschen, die in Verwaltungen arbeiten, selbst in höchsten Positionen, verfügen nur über marginales Wissen bezüglich privater Korrespondenz und deren Hintergründe. Dies eröffnet uns Möglichkeiten, denn hinter jeder öffentlichen Person steckt immer ein Nutzer. Und dieser ist am Ende auch „nur“ ein lebender Mensch, der ohne Haftung (verantwortungslos) versichert seinen Job machen möchte. Das ist so lange akzeptabel, wie dieser Personen-Nutzer dabei meine essenziellen Rechte als Mensch nicht verletzt.
*Alle lebenden Menschen haben alle Rechte vor der Schöpfung, außer dem Recht, einem anderen lebenden Menschen Schaden zuzufügen.
Damit wir uns zukünftig korrekter und präziser in dieser künstlich verkomplizierten fiktiven Welt zurechtfinden, ist das Wissen aus diesem Buch, wie auch das Wissen aus den anderen Büchern dieser Serie, ein Muss. Denn egal was die Systembetreiber anstellen, ich möchte mich an diese Regel* halten, im Sinne der Schöpfung.
Denn am Ende werden wir alle Rechenschaft ablegen müssen. Der Eine früher, der Andere später. Der Spiegel, in den ich blicke, wird mir aber immer sofort die Wahrheit sagen. Er wird mir zeigen, ob ich mich selbst ehre und mein Gegenüber oder nicht. Und diese Welt ist nur ein Spiegel von unserer eigenen, individuellen Welt. In diesem Sinne lasst uns mit diesem Wissen, das uns in dieser Welt geschenkt wurde, an uns selbst arbeiten.
Die Welt, die Erde genannt wird,
am 24. Juni des Jahres 2024
Ulrich, der Mann, der sich gabriel nennt